Über uns

Ich bin Bruno Weber, Jg. 1956. Während über 40 Jahren arbeitete ich als Lehrer, Psychologe, Heimleiter, Organisationsberater, Coach, Fall- und Teamsupervisor mit verhaltensauffälligen, dissozialisierten Kindern, Jugendlichen, einweisenden Behörden und den Betreuenden in stationären Institutionen.
Einige Jahre war ich zudem selbst in einer einweisenden Stelle tätige resp. als Mitarbeiter in einer kantonalen Heimaufsichtsbehörde. Somit kenne ich auch die gesetzlichen, administrativen und politischen Seiten. Dies zeichnet mich als umfassenden Kenner von stationären Platzierungen und Institutionen aus.

2004 gründeten meine Frau Christine Weber (Sekundarlehrerin, Mal- und Gestalttherapeutin) und ich die Fattoria Gerbione, in Tenero (Schweiz): eine kleine Wohn- und Arbeitsgemeinschaft für Jugendliche und junge Erwachsene. Es war unser Ziel, gegen Ende unseres Berufslebens, in wirtschaftlicher und konzeptioneller Eigenständigkeit mit dieser Wohn- und Arbeitsgemeinschaft unser Meisterstück anzugehen.

Wir entwickelten ein Konzept der Durchmischung von verschiedenen Anspruchsgruppen in familiärer Grösse, mit konstanten Betreuungspersonen und einer absolut individualisierten Förderplanung und Betreuung. Wir propagierten die Soziodiversität und die Individualisierung als zukünftige Konzeptform stationärer Kinder- und Jugendhilfe.

Übrigens: Ich propagiere nicht nur die Soziodiversität – sondern erbringe den Nachweis einer gelebten Soziodiversität

1975 auf dem Damplatz in Amsterdam
2001 als Führungscoach
2006 Christine und ich am Weihnachtsessen. Der Anfang ist geschafft, die beiden Häuser sind ausgebaut und die Plätze sind voll belegt. Wir sind müde und dankbar.
2009 als Organsiationsberater
2009 Christine und ich lassen die Gläser erklingen am
Jubiläumsfest „5 JAHRE FATTORIA GERBIONE“
2014 Tenero: presentazione primi 10 anni di attività al Foyer Fattoria Gerbione. Nella foto Bruno Weber, direttore del Foyer Fattoria Gerbione. © Ti-Press / Sara Solcà
2020 mit einer Freundin in Bogotà besichtigen Christine
und ich das Opernhaus der Hauptstadt
2020 Frisch pensioniert und auf Reisen